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Sonntag, 24. August 2014

KAT-Premiere in Berlin

Gestern war die Tafelrunde nicht nur im Kino um Doctor Who zu gucken. Unser zweites Außenteam feierte mit der Crew der K'Ehleyr und der Euderion den neuesten Streich beider Filmcrews. KAT nennt sich das Projekt und bedeutet soviel wie "K'Ehleyr Away Team". Gemeint ist eine Spezialeinheit des namensgleichen Raumschiffs der Defiant-Klasse mit dem Signum NX-82000. Ähnlich wie die MAKOs der Enterprise unter Captain Archer ist das KAT ein Sonderkommando, das sich auf Bodenmissionen spezialisiert hat.

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Die Crew der K'Ehleyr bekommt den Auftrag die bajoranische Repräsentantin der Föderation, Botschafterin Ratine zu befreien. Sie sitzt auf Rutia IV fest und droht den ansatischen Rebellen in die Hände zu fallen. Dreissig Jahre sind seit dem versuchten Attentat auf das Flagschiff der Föderation, der Enterprise-D, vergangen. Noch immer gibt es keinen Frieden zwischen den Rebellen des westlichen Kontinents und der beherrschenden östlichen Koalition. Die K'Ehleyr kommt fasst zu spät, da die Rebellen das kleine Transportschiff der Botschafterin abgeschossen haben. Die Situation spitzt sich zu. Um nicht die Spannung zu verderben, seht ihr nun hier das Werk der K'Ehleyr- und Euderion-Crew.



Das eigentliche Thema abgesehen von der TNG-Vorlage ist die Oberste Direktive. Ein Thema über das man seitenweise Einträge auf unserem Blog schreiben könnte. Die Grundsatzdebatte zieht sich durch jedes SpinOff unseres geschätzten Franchises. Wohl keine andere Science-fiction-Serie beschäftigt sich in der Form mit Erstkontakten und dem Eingreifen in die Belange fremder Spezies wie Star Trek. Auch die Crew der K'Ehleyr muss sich am Ende die Frage stellen, ob ein Eingriff in den Bürgerkrieg auf Rutia IV seitens der Föderation als notwendig erachtet werden muss. Es geht im Kurzfilm zwar hauptsächlich um die Rettung der Botschafterin, aber das obligatorische 'Fortsetzung folgt' und die Frage des Warrant Officers am Schluss des Films lässt hoffen, dass sich die Crew weiterhin mit der Obersten Direktive in all ihren Formen beschäftigen muss. Verhindert ein Eingreifen der Föderation in den Bürgerkrieg auf Rutia IV wirklich das Leid seiner Bewohner oder ist die Föderation verpflichtet dem Konflikt neutral gegenüber zu stehen? Das sind Fragen, die ein solcher Kurzfilm natürlich nicht beantworten kann und wir müssen deshalb ein wenig warten in der Hoffnung schnell neues Material von der K'Ehleyr zu sichten.

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Abseits der Release-Party des KAT-Films hatte ich kurz Gelegenheit ein paar Worte mit Warrant Officer Tom Jones zu wechseln, der sich für den Film neben Commander Logan mitverantwortlich zeigte. Hier das Interview:
Interview mit Tom Jones
Strifes: Inwiefern haben euch bei der Entstehung des Films andere Franchises oder Science-fiction-Filme beeinflusst? Ich muss das fragen, denn bei einigen Szenen und Dialogen gerade während der Bodenmission fühlte ich mich ein wenig an die Cutscenes aus der Mass Effect-Computerspielreihe von Bioware erinnert. 
Jones: Mass Effect kenne ich persönlich gar nicht. Ich wollte demnächst mal einen Blick riskieren. Tatsächlich hat uns bei der Entstehung relativ wenig beeinflusst, abgesehen von der TNG-Folge "Terror auf Rutia IV". Wir haben uns damit auseinandergesetzt, wie sich die Situation auf Rutia IV Jahrzehnte nach den Ereignissen um die Enterprise weiter entwickeln könnte. Unser Deutschlehrer, Marian Wurm, hat das Drehbuch geschrieben und basierend auf der Folge die Story entwickelt. 
Strifes: Stichwort "Cowboy-Diplomatie". Gene Roddenberry hat den Terror immer als schleichenden Prozess dargestellt, dessen eigentliches Hintergrundübel die Angst vor dem Terror selbst als Fanal für eine Gesellschaft gilt. Inwiefern sind aktuelle politische Prozesse in eure Produktion eingeflossen?
Jones: Star Trek war schon immer sehr sozialkritisch. Daher ist es vielleicht nicht verwunderlich, dass wir ein solches Thema aufgreifen. Wenn man einen Blick in die aktuelle Berichterstattung wirft, dann ist unser Fanfilm wohl brandaktuell. Die Folge "Terror auf Rutia IV" war ideal um sich mit dem Thema zu beschäftigen. Schließlich brachte uns dessen Inhalt auch so weit, die letzte Frage des Fanfilms am Ende als Gene-Roddenberry-Moment zu verpacken. Ich finde, dass wir genau diesen Aspekt super eingebracht haben.
Strifes: Der Dreh war sehr anstrengend, dass hattest du mir bereits gestern auf der Tafelrunde erzählt. Gab es neben den Wetterwidrigkeiten noch weitere Punkte, die beim Dreh eher negativ aufgefallen sind. Hattet ihr vielleicht auch einen Moment, wo ihr der Meinung wart, dass sich das ganze nicht mehr lohnt?
Jones: Wir hatten vier volle Drehtage eingeplant und davon waren zwei Outdoordrehtage mit dabei. Letztere sind leider sehr stark wetterabhängig. Wir hatten an einem Tag einen Quadrokopter gemietet, was sehr viel Geld gekostet hatte, denn wir wollten Aufnahmen aus der Luft haben. Aber es hat in Strömen geschüttet. Der Quadrokopter beherbergt sehr sensible Elektronik, die nicht nass werden darf. Der erste Satz, den mir der Besitzer des Quadrokopters entgegen geworfen hatte, war: "Na, da habt euch ja den optimalen Tag ausgesucht!" Und bei diesen Worten dachte ich, dass die wichtigste Szene des gesamten Films schon mal gelaufen war. Im Endeffekt klappte es dann trotzdem. Wir hatten genau den kurzen Moment erwischt, an der an diesem Tag mal die Sonne schien und es lief nun alles wie am Schnürchen und führte sogar dazu, dass die Schauspieler ihre Textsicherheit wiederfanden. Dazu muss ich ein sehr großes Lob an alle Mitstreiter loswerden. Für die kurze Zeit eine solche Leistung zu erbringen, ist schon sehr lobenswert.


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Fazit
Der Grillabend selbst war eine schöne Ansammlung bekannter Gesichter aus der Produktion. So fand man beim Grillen Gelegenheit sich über die Produktion auszutauschen, während das Behind-the-scenes-Material gezeigt wurde. Warrant Officer Jones hat es dann kurz vor der Premiere richtig gesagt, als er verkündete, dass wir alle nicht hier wären ohne die Visionen des Star Trek-Erfinders Gene Roddenberry. Es bleibt zu hoffen, das dem Versprechen im Abspann Folge geleistet wird und ich dann wieder über eine weitere Episode des KAT berichten darf.

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Dienstag, 2. Juli 2013

Star Trek Rap-die Oberste Direktive mal ganz anders

Ich bin mir nicht sicher, obn wir auf unserem Blog schon über diesen kleinen Videoschnipsel berichtet haben. Ich gehe aber mal davon aus, das dies nicht der Fall ist! Ich habe ihn jedenfalls jetzt erst entdeckt und finde ihn einfach nur gut! Sicher, die sich lassiv rekelnden "Weiblichen" hätten nicht unbedingt sein müssen, aber was soll´s, es ist halt ein Rap...und da gehört das irgendwie dazu.



Immerhin haben sich schon ganz andere Damen in Star Trek zur Musik erotisch bewegt!


Donnerstag, 30. Mai 2013

Star Trek: Countdown to Darkness [Kritik]



Star Trek kann man derzeit unheimlich viele Dinge vorwerfen. Aber Eines sicher nicht: Belanglosigkeit. Ich muss auch in diesem Artikel noch einmal feststellen, dass man sich über Into Darkness vortrefflich streiten kann. Unter diesem Blickwinkel werde ich nun auch versuchen, die Vorgeschichte zum Film zu beleuchten. Ähnlich wie zur Zeit des elften Kinofilms gab es auch hier eine Veröffentlichung in Comicform.

Star Trek: Countdown to Darkness

Als Grundlage meiner Kritik wäre zunächst der Comic selbst zu nennen und des Weiteren eine Kritik die sich derzeit auf tagesspiegel.de wiederfindet. 'Countdown to Darkness' knüpft an einige Stränge aus dem elften Kinofilm an, ohne sie zu sehr in den Vordergrund zu drängen. Spock hat noch immer  mit der Zerstörung Vulkans zu kämpfen. Dieses Ereignis belastet seine Beziehung mit Uhura. Im Film kann man schlussendlich die Kulmination dieser Ereignisse im Streit Spocks mit Uhura begutachten. Das ist einer von vielen logischen Handlungssträngen, die im Film fortgeführt werden.

"Das wichtigste zuerst: Das neue Comicbuch "Star Trek - Countdown to Darkness" gibt vor, etwas zu sein, was es nicht ist. Bis auf einen eher läppischen Ausblick auf der allerletzten Seite ist es mitnichten die Vorgeschichte des neuen Star Trek Films "Into Darkness", der derzeit im Kino läuft. Eine echte Vorgeschichte des Films wäre - Achtung, Spoiler - eine Story über Khan gewesen, den genmanipulierten Superkrieger und Diktator von der Erde, der erstmals in der klassischen TV-Serie Raumschiff Enterprise auftauchte und dann noch einmal im zweiten Teil der Spielfilmserie von 1982 "Der Zorn des Khan", der vielen Fans des Franchise noch immer als der beste aller bisherigen zwölf Filme gilt."

Zitat stammt von Ingo Bach (tagesspiegel.de)

Ein Prequel mit Khan wäre sicher schön gewesen, aber zugleich auch schwierig geworden. Khan begegnet Kirk im Film zum ersten Mal. Über die Zeit Khans als Diktator ist so gut wie nichts bekannt und man hätte einen Prequel rein über die Eugenischen Kriege machen müssen, um eine solche Vorgeschichte zu liefern. So wären einige interessante Begebenheiten auf der Strecke geblieben. Doch zunächst ein kurzer Handlungsabriss.

Kirk entdeckt auf Phaedus ein hochfrequentes Energiefeld, das bei vorherigen Messungen nicht vorkam. Diese Veränderung möchte der Captain höchst selbst untersuchen. Die Phaedaner stehen auf der Entwicklungsstufe mit dem römischen Imperium antiker Zeit. Ein solches Energiefeld ist für eine Prä-Warp-Zivilisation ungewöhnlich. Kirk findet heraus, dass ein Sternenflottenoffizier dahinter steckt: Robert April. Phaedus befindet sich im Bürgerkrieg. April hat eingegriffen, da die Klingonen eine Seite mit neuester Waffentechnologie beliefert haben. Er verletzte absichtlich die Oberste Direktive um den unterlegenen Phaedanern zu helfen. Er selbst erhält sein Waffen von der bajoranischen Schmugglerin Mudd. In welchem Verhältnis die Bajoranerin zum TOS-Mudd steht, wird nicht erwähnt. April wird auf die Enterprise gebracht und es gelingt ihm, diese durch ein altes Protokoll zu übernehmen. Kirk kann jedoch die Enterprise wieder zurückerobern und den Krieg der Föderation mit den Klingonen verhindern.

Quelle: Memory Alpha

Kirk kann Aprils Handlungen zwar nachvollziehen, ist aber nicht bereit, die Enterprise gegen die Phaedaner einzusetzen. Im Prinzip steht eine moralische Frage am Ende der Geschichte doch im Raum: Wie geht ein Captain der Sternenflotte mit der Obersten Direktive um, wenn diese bereits von einer anderen fortgeschrittenen Zivilisation verletzt wurde? Kirk entschiedet sich gegen den Krieg mit den Klingonen und lässt die Phaedaner somit im Stich. Die andere Seite dieser Frage wird versucht mit Aprils Handlungen zu beantworten, der aktiv in diesen Konflikt eingreift, entgegen jeglicher Sternenflottenprotokolle. Kirk bezweifelt die Wirksamkeit der Direktive in diesem Fall. So wird seine Vorgehensweise am Anfang von "Into Darkness" nachvollziehbar gemacht.

Bei aller Kritik, die man der Handlung sicher vorwerfen kann, muss man eingestehen, dass teilweise in sich geschlossener wirkt als der zwölfte Film. Im Comic lässt sich mehr Star Trek vorfinden als im Film. Das lässt sich immer so einfach sagen, aber die Darstellung, bzw. der Umgang mit der Obersten Direktive ist ein Beispiel. Kirks zwiegespaltenes Verhältnis und zum Teil lockere Umgang mit dem Protokoll und Aprils Handlungen als Gegenfolie hätten Raum für noch mehr Konflikt gelassen. Ein Comic bietet jedoch nicht genüg Platz dafür. Da April den Föderationsgerichten überstellt wird, bleibt aber noch genügend erzählerischer Raum, der eine Rückkehr nach Phaedus nicht ausschließt.

Spocks eigenmächtige Handlungen sind nicht nur ein Problem für Kirk. Erwähnung findet hier unter anderem der Vorfall mit dem Shuttle Galileo (TOS: Notlandung der Galileo 7), bei dem Spock logisch aber eben eigenmächtig vorgeht. Uhura macht sich Sorgen um ihren (Noch-) Lebenspartner. Er blockiert ihre Versuche, ihn mit tröstenden Worten zu erreichen. Im Film kommt es deswegen zum Streit, der nun auch konsequent erscheint.

"Und es gibt auch den einen rot gedressten Crewman, der den Captain bei seinem Planetenausflug begleitet. Diese Typen im roten Shirt der Mannschaftsdienstgrade an Bord - im Gegensatz zu den goldenen und blauen der höheren Ränge - gab es schon in den Tagen der klassischen Star-Trek-Fernsehserie als Begleiter bei Außeneinsätzen. Dort hatten sie maximal einen Vornamen und mussten relativ schnell sterben, um eine Gefahr für die Serienhelden zu demonstrieren. Im Comic bekommt diese eine Figur nun einen Nachnamen - und überlebt sogar."

Zitat stammt von Ingo Bach (tagesspiegel.de)


Ist es besser, wenn das Redshirt gestorben wäre? Sind solche Handlungsideen nicht mittlerweile so alt wie TOS selbst? Es kann darauf kein Richtig oder Falsch geben. Hendorff taucht im Film wie im Comic auf. Ich finde es nicht fatal, dass er am Leben bleibt. TOS hatte einige Nebencharaktere, die nicht zur Hauptcrew zählten, wie z.B.  Janice Rand oder Christine Chapel. Warum sollte das in den neuen Filmen nicht mal ein Redshirt sein? Hendorff war übrigens der Herr, der Kirk im elften Film in der Bar vermöbelt hat, und ihn nach dem Transwarpbeam auf der Enterprise gefangen nimmt.

"Elemente der klassischen Serie dienen dem Comic allenfalls als schmückendes Beiwerk, um den treuen Star-Trek-Fans kleine Schmankerl zu bieten [...]."

Zitat stammt von Ingo Bach (tagesspiegel.de)

Das gehört zum Fanservice dazu und ich sehe das nicht als kritikwürdig an. Insgesamt kritisiert Bach, dass hinter Action im Comic die Story auf der Streck bleibt. Eine Kritik, die vor dem Hintergrund der Geschichte, dem Zusammenhang mit dem Film und der moralischen Frage nicht haltbar ist. Der Autor ist dem Leser zudem schuldig, was genau er als Idee Gene Roddenberrys ansieht und inwiefern in Countdown to Darkness von Roddenberrys Vision abgwichen wurde. In Bezug auf TNG und Voyager mag das sicher stimmen, aber sowohl Into Darkness als auch das Comic-Prequel nehmen stark Bezug auf Elemente in DS9, ENT (Stichwort: Krieg gegen den Terror) und natürlich auf TOS (Khan, eugenische Experimente usw.). J.J. Abrams hat seine eigene Vorstellung von Star Trek. Dass man hin und wieder gewisse Elemente aus Star Wars aufblitzen sieht, finde ich sogar vertretbar. Vergleichen würde ich beide Franchises deswegen nicht. Der Autor tut das trotzdem:

"Star Trek nähert sich immer mehr der konkurrierenden Reihe Star Wars an. Das gilt auch für den Comic, nicht nur wegen der Klingonen, die durch die neu eingeführten Helme den Imperialen Sturmtruppen des Star-Wars-Imperators oder den dort ebenfalls auftretenden Kopfgeldjägern ähneln. Das gilt auch und besonders für die Freude der Autoren an martialischer Action, vielen Explosionen und Lichtschüssen."
 
Zitat stammt von Ingo Bach (tagesspiegel.de)


Quelle: Memory Alpha
Über die Helme und die Stirnwülste lässt sich streiten. 'Ich meine es irgendwann einmal gehört zu haben' (der war für Baldavez), dass Klingonen sich in den stirnflachen Zeiten auch kosmetischen Behandlungen unterzogen haben um wieder an ihr Ursprungsaussehen zu kommen. Vielleicht kann mir das jemand bestätigen oder das Gegenteil belegen. Und die Helme: Ach Gott, wenn man sonst nichts zu kritteln hat, dann müssen eben die Kostümbildner dran glauben. Zur Action: Es wird erstaunlich wenig Handlung über die Explosionen getragen. Sie sind schmückendes Beiwerk und verdeutlichen die Bedrohung des Bürgerkrieges auf Phaedus. Das hin und wieder Phaserschüsse fallen, ist normal. Auch oder gerade für Star Trek.

Fazit: Über die Zeichnungen kann man sicher sagen, dass sie nicht die Besten sind, und da sicherlich mehr Zeit beim Artwork sinnvoll gewesen wäre. Die Handlung entschädigt aber vollkommen dafür. Zudem wird der derzeitige Film mit dem Comic gut eingeleitet, ohne wirklich allzu viel vorweg zu nehmen. Also alles in allem halte ich den Comic für gelungen und für Fans attraktiv und lesenswert. Die Kritik von Ingo Bach ist für mich nicht nachvollziehbar, habe ich doch manchmal beim Lesen des Artikels das Gefühl gehabt, dass er sich zu sehr am zurzeit sehr breiten Kritikmainstream in Sachen 'Star Trek' anlehnt und den Comic deswegen vorverurteilt, ohne tatsächlich die Handlung verstanden zu haben.