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Donnerstag, 24. Mai 2012

Fed Con XXI - die Schausspieler

Teryl Rothery - Stargate
Kai Owen - Torchwood
Garrett Wang - MOC
Casper van Dien - Starship Troopers
Kavan Smith - Stargate Atlantis
Walter Koenig
Joe Flanigan - Stargate Atlantis
Felicia Day - The Guild
Gates Mcfadden - TNG
William Shatner - TOS
Richard Dean Anderson - MacGyver (punkt!)
Eddie Paskey
Jonathan Frakes - TNG
Hubert Zitt
Carrie Henn, Ricco Ross & Jenette Goldstein - Aliens
Virginia Hey  (links) - Farscape

Matthew Bennett - Battlestar Galactica
Nicholas Brendon - Buffy
Erick Avari - Stargate
Nicht zu vergessen diese Beiden (entschuldige bitte Miri für meinen Eingriff in Deinen Post, abba die gehören einfach noch hier her! (Man beachte den eigenartigen Karton mit Hut im Hintergrund!)

Montag, 14. Mai 2012

Kermit, Paul Watson und die Deutsche Justiz


            
The Colbert ReportMon - Thurs 11:30pm / 10:30c
Kermit the Frog's German TV Offense - Hans Beinholtz
www.colbertnation.com
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Und wieder einmal wird Deutschland zu einem Unrechtsstaat.
Nachdem, wie man an diesem Video sehen konnte, bereits Kermit der Frosch die gnadenlose Härte deutscher Jurisdiktion zu spüren bekam, hat es nun, wie die Online-Ausgabe des 'Nachrichten'-Magazins 'Fokus' mitteilte, einen weiteren prominenten Amerikaner erwischt:


Der Umweltaktivist und Gründer der Organisation 'Sea Shepard' wurde bei seiner Ankunft am FrankfurterFlughafen von deutschen Beamten verhaftet.
Warum?
Nun, der Mann leitete im Jahre 2002 (!) eine Aktion in guatemaltekischen Gewässern, bei dem ein wildernder costarikanischer Haifischer von 'Seehirten' aufgehalten wurde (angeblich sogar unter Androhung von Gewalt und Mord). Diese allerdings ließen sich das mitnichten gefallen, trugen den Fall ihrer Regierung vor, die ihrerseits einen internationalen Haftbefehl gegen den aus ihrer Sicht hauptverantwortlichen Paul Watson wegen Behinderung des freien Schiffsverkehrs ausstellte. Und weil die deutschen Justizmühlen langsam aber gründlich arbeiten, kamen die dienstbeflissenen Ordnungshüter ihren völkerrechtlichen Verpflichtungen nun nach.

Was bedeutet dies nun für die anstehende FedCon, auf die Watson und sein Aushängeschild Richard Dean Anderson auch dieses Jahr geladen sind? Wird er kommen? Und wird das auch Auswirkungen auf andere prominente Gäste haben, die sich ebenfalls nicht sicher sein können, von deutschen Sicherheitskräften geflissentlich ignoriert zu werden?
Der 'Hermann-Darnell-Gedächtnis-Stammtisch Potsdam-Babelsberg' (HDGSPB) hat exklusiv die drei meistgefährdeten Teilnehmer im Vorfeld sondiert:

Seit 2011, als die TOS-Original-Episode 'Schablonen der Gewalt' erstmals im deutschen Free-TV-zu sehen war, gab es einen großen Aufschrei der hiesigen Boulevard-Presse. Es ist gut möglich, dass der jüdisch-stämmige Shatner sich hierzulande vor Gericht ob des Tragens verfassungsfeindlicher Symbole in der (Fernseh-) Öffentlichkeit verantworten muss.

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Shatner macht den Prinz Harry

2. Richard Dean Anderson
Neben seiner aktiven Unterstützung für die terroristische Zelle 'Sea Shepard' hängt Anderson noch eine Klage an, die die DDR kurz vor ihrem Untergang von dem UN-Völkerrechtstribunal angestrengt hatte. Deren Verfolgung könnte die deutsche Justiz als Rechtsnachfolger des Arbeiter-und-Bauern-Staates nach dem üblichen Bearbeitungszeitraum so ziemlich genau jetzt aufnehmen. Anderson war 1987 unter dem Decknamen MacGyver in den Osten gereist und überquerte ohne gültige Papiere die Grenze in einem Heißluftballon. Zwei Jahre zuvor hatte er einen Grenzposten ebenfalls ohne Kontrolle widerrechtlich auf dem offenen Motorblock eines Polizeiwagens passiert.
Zudem läuft noch immer eine Nebenklage Rudi Völlers ob der Rechte an der charakteristischen Frisur.

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Zeitgenössische Dokumentation beider geglückter Fluchtversuche

Frakes steht unter Verdacht, bei einem Bürgerkrieg Waffenlieferungen an beide Kriegsparteien geleistet zuhaben. Dafür muss er sich wahrscheinlich in Den Haag verantworten müssen, auch wenn Juristen ob der Verjährung nicht mehr mit einer Verurteilung rechnen. Seine langjährige Kollegin Gates McFadden wird hingegen im Zusammenhang mit dem Verfahren gegen Kermit den Frosch gesucht (McFadden war als Choreographin in mehreren Jim-Henson-Produktionen tätig).

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Fahndungsfoto eines Waffenbarons

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Strippenzieherin unter Medienrechstsverbrechern


Eine Erklärung bietet der Vorfall aber auch für die Absage Brent Spiners. Gerüchtehalber sollen Jugendfotos den Texaner in die Nähe subversiver, terroristischer und staatsfeindlicher Personenkreise gerückt haben, was ihn in die Rasterfahndung abrutschen ließ und somit den freien Flugverkehr (auch nach Deutschland) so sehr einschränkte, dass er sein Erscheinen absagen musste.

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