Mittwoch, 5. November 2014

McCoys Assistent...

...so lautet die Überschrift eines Artikels in der neuesten Ausgabe der Zeitschrift GEO. Nun wissen alle Liebhaber der klassischen Star Trek Serie natürlich, dass Dr. McCoy nicht wirklich einen Assistenten hatte, nun gut, es gab da eine Schwester Chapel, aber von der ist hier nicht die Rede. Außerdem weiß ich aus erster Hand, dass sich eine Krankenschwester nicht unbedingt als Assistentin eines Arztes sieht.
auch Spock hat einen...Quelle: GEO 11/2014, S. 157
Dem geneigten Leser, dem auch mal ein Blick über den fiktionalen Tellerrand gelingt, dürfte die populärwissenschaftliche Zeitschrift GEO sicher ein Bergriff sein. Und richtig, es handelt sich bei dem "Assistenten" um ein unter Star-Trek-Fans sehr bekanntes Gerät: dem Tricorder.
Tricorder App für das IPhone: TR-580 Mark III
Lebensform, unbekannte Lebensform....
"Medizinische Diagnosen, selbst bei Aliens, waren für das Team des "Raumschiffs Enterprise" kein Problem. Dr. McCoy und seine Mitstreiter erkannten die Symptome in Sekundenschnelle mit einem Tricorder: einem handlichen Körperscanner mit eingebauter Diagnosefunktion." So beginnt der Artikel und geht dann auf einen ungewöhnlichen Wettbewerb ein, bei dem es darum geht, ein Gerät zu entwickeln, dass bis zu 15 verschiedene Krankheiten erkennen soll.
Ausgeschrieben wurde der Wettbewerb im Rahmen der "XPRIZE Competition", bei der bis zu 10 Millionen Dollar Preisgeld zu gewinnen sind.
Mehr Details findet man unter www.xprize.org.
Quelle: GEO 11/2014

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