Dienstag, 3. April 2012

Neues Star Trek Merchandising

Ostern naht und da tauchen im berühmten Scanner von Mr. Spock neue heiße Ostereier, quasi Glücksmacher für das Sammlerherz auf. Auf Think Geek hat jetzt jeder Freizeitkapitän die Möglichkeit seinen eigenen "Captain`s Chair" für schlappe $24,99 zu erwerben. Das ist doch mal ´ne echte Alternative zu den für Odonormalverbraucher kaum erschwinglichen wahren Chefsessel.





Weiter gehts mit was zum Anziehen für "Untendrunter", und zwar für die Ladys !
Einfach mal anschauen, ist das nicht Nerdig? Gefunden hab ich das auf thescifishow.com
Übrigens gibts das auch für weibliche Fans von Firefly, Star Wars, Superman, Batman und ACHTUNG! Miri, für Doctor Who!
Naja, und wo wir schon mal dabei sind, diese kleinen netten Sternenflottendeltas können nicht nur Tribbels tragen .
Kleine Lösungshilfe:
Für $30 kann sich jede und von mir aus auch jeder dann mal ganze Burlesque fühlen! Bezugsquelle: etsy.com

Montag, 2. April 2012

George Takei beliebt zu scherzen...

...eigentlich ist es gar keine so schlechte Idee, aber als Aprilscherz einfach zu leicht durchschaubar! Naja, ein Versuch war es sicher wert
Guggst Du:
gefunden auf: reddit.com

Sonntag, 1. April 2012

Kein Scherz- es gibt ihn wirklich!

Das "Original" aus Star Trek
Scheinbar inspiriert von Star Trek hat Peter Jansen die Science Tricorder Mark 1 und Mark 2 "nachgebaut" und mit verschiedenen Funktionen ausgestattet. So hat er z.B. Sensoren für die Temperatur, er kann als Pyrometer eingesetzt werden, sprich Temperaturmessungen über Infrarot vornehmen. Weiterhin hat der Berliner einen Luftdruck- und einen Luftfeuchtigkeitsmesser eingebaut. Ein Sensor für magnetische Felder sorgt ebenso für Orientierung wie das integrierte GPS-Modul. Außerdem kann man mit dem Tricorder über Ultraschall Entfernungen messen. Eine weitere Funktion in dieser "Wundertüte" ist ein kombinierter Beschleunigungsmesser samt Kreisel. Die Sensoren haben insgesamt einen Wert von ca. 250 Euronen. Dazu noch das Gehäuse und ein kleines Display und fertig ist der Förderation erster wirklicher Tricorder.
Bildquelle: dvice.com
Für die technischen Details zitiere ich hier mal die Referenzquelle, bei allem technischen Verständnis, das ist mir dann doch eine Spur zu viel Technobabble!

Die Referenzplatine des Mark 1 enthält einen digitalen 16-Bit-Signalprozessor samt 30 KByte RAM und 256 KByte Flashspeicher. Zusätzlich hat Jansen noch einen Einschub für eine SD-Karte integriert. Der 2,7-Zoll-Bildschirm mit 240 x 160 Pixeln hat eine Farbtiefe von 9 Bit. Für die Eingabe reichte ein Touchpad. Für die Stromversorgung sorgen sechs AA-Batterien.

Das Mark 2 hat die modernere Hardware: Ein 32-Bit-ARM9-Prozessor von Atmel sorgt nicht nur für mehr Leistung, sondern auch für die Möglichkeit, ein Betriebssystem zu nutzen und nicht immer den Signalprozessor zu flashen, sondern Updates einfach über einen USB-Anschluss in den Speicher zu laden. Die Software des Mark 2 läuft auf Debian GNU/Linux. Außerdem ist das OLED-Display mit 2,8 Zoll größer und hat mit 320 x 240 Bildpunkten auch eine höhere Auflösung. Die Platine für die Sensoren kann herausgenommen und damit leicht erweitert werden. Für Strom sorgt jetzt eine Lithium-Ionen-Batterie mit 1000 mAh und 3,7 Volt.